Historie
Das Vierhaus Erfolgsrezept:
Die Verwendung exquisiter Zutaten.
Im Jahr 2001 hat Heinrich Vierhaus mit der Steuerberatungsgesellschaft den Grundstein für die Kanzleigruppe in Berlin gelegt. Noch im selben Jahr folgte die Gründung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Ab 2008 sollte die Unternehmensberatung und später die Rechtsanwaltsgesellschaft sowie die Gesellschaft für Lohnkostenmanagement folgen.
Was einmal im Kleinen begann, ist sehr schnell gewachsen. Rückblickend verdanken wir den Erfolg und die Expansion unseren zufriedenen Mandanten, deren steigende Ansprüche wir bereichsübergreifend und ganzheitlich erfüllen wollten. Natürlich baut unsere Erfolgsgeschichte auf ein kompetentes Mitarbeiterteam mit besten Qualifikationen und einem hohen Anteil an Berufsträgern.
Ganz schön ausgeschlafen.
Hier werden keine kleinen Brötchen gebacken.
Als Bäcker lernt man nicht nur früh aufzustehen. Man lernt vor allem unter schwierigen Bedingungen und unter Stress zu arbeiten. Firmengründer Heinrich Vierhaus hat aus seiner ursprünglichen Ausbildung als Bäcker und später als Bäckermeister für den weiteren Werdegang als Jurist viel an Erfahrung mitgenommen. Etwas mit bloßen Händen zu schaffen und zu wissen, welches Know-how sich hinter einem Handwerk verbirgt, lehrt Bodenständigkeit und Wertschätzung für alltägliche Dinge.
Der leidenschaftliche Fußballfan hat früh erkannt, wie eingeschränkt seine Zukunftsaussichten in diesem Handwerksberuf waren. Die Möglichkeiten, sich selbstständig zu machen, waren nicht gegeben und als Angestellter diesen ehrbaren, aber körperlich harten Beruf bis zur Rente auszuführen, wäre aus gesundheitlicher Sicht keine Option gewesen. Heinrich Vierhaus wollte sicherheitshalber auf ein zweites „rechtschaffenes“ Standbein setzen. Die Entscheidung, auf dem zweiten Bildungsweg eine Karriere als Anwalt in Berlin anzugehen, war sicherlich ungewöhnlich und nicht immer einfach, aber im Nachhinein genau die richtige.
Vierhaus und Steuern?
Gerne, aber nur ohne künstliche Zutaten.
Der gebürtige Gelsenkirchener hat bereits während des Jurastudiums seine Passion für das Thema Steuern entdeckt. Was bei manchen Langeweile auslöst, begeistert ihn bis heute und hat für ihn nie an Spannung verloren. Täglich entdeckt man Neues und lernt die unterschiedlichsten Bereiche und Menschen kennen. Der persönliche Kontakt zum Mandanten, das Netzwerken in Berlin – eine Stadt, die ihm seit Jahrzehnten ans Herz gewachsen ist – das macht ihn aus.
Ein großes Büro benötigt er nicht und die Krawatte muss auch nicht sein. Er konzentriert sich auf das Wesentliche – ohne irgendwelche Allüren. Wofür Auto fahren, wenn doch die U-Bahn vor der Haustüre ist und die Parkplatzsuche entfällt. Sein Augenmerk liegt mehr auf seinen Mitmenschen und seinen Mitarbeitern, zu denen er ein vertrauensvolles und familiäres Verhältnis pflegt.
Und dann ist da noch unübersehbar die Liebe zur Kunst. Keine weiße Wand in der Kanzlei ist vor ihm sicher. Das Auf- und Umhängen von Bildern ist hier eindeutig Chefsache.